12.02.2021 | Aktuelles
Steueränderungen 2021
Die wichtigsten gesetzlichen Steueränderungen ab dem Jahr 2021 haben wir für Sie nachstehend erläutert. Bitte beachten Sie, dass einzelne Änderungen nur für ausgewählte Veranlagungszeiträume gelten.
Regelungen ab 2021
Behinderten-Pauschbetrag
Die Behinderten-Pauschbeträge werden ab 01.01.2021 verdoppelt. Zugleich wird in Zukunft eine Behinderung bereits ab einem Grad der Behinderung von 20 (bisher 25) festgestellt und die Systematik in 10er Schritten bis zu einem Grad der Behinderung von 100 fortgeschrieben. Auf die zusätzlichen Anspruchsvoraussetzungen bei Steuerpflichtigen mit einem Grad der Behinderung kleiner als 50 wird verzichtet. Außerdem wird ein behinderungsbedingter Fahrtkosten-Pauschbetrag eingeführt.
Ehrenamt
Der Ehrenamtsfreibetrag wird von 720 EUR auf 840 EUR erhöht.
Kindergeld/-freibetrag
Der Kinderfreibetrag wird auf 2.730 EUR und das monatliche Kindergeld wird um 15 EUR pro Kind erhöht.
Pflege-Pauschbetrag
Die Geltendmachung des Pflege-Pauschbetrages wird unabhängig vom Vorliegen des Kriteriums "hilflos" bei der zu pflegenden Person möglich sein. Der Pflege-Pauschbetrag bei der Pflege von Personen mit den Pflegegraden 4 und 5 wird erhöht (von 924 EUR auf 1.800 EUR). Außerdem wird ein Pflege-Pauschbetrag bei der Pflege von Personen mit den Pflegegraden 2 (600 EUR) und 3 (1.100 EUR) eingeführt.
Solidaritätszuschlag
Der Zuschlag wurde bisher nur erhoben, wenn die tarifliche Einkommensteuer den Betrag von 972 EUR / 1.944 EUR (Einzel-/Zusammenveranlagung) übersteigt (§ 3 SolzG 1995). Diese Freigrenze wird auf 16.956 EUR / 33.912 EUR (Einzel-/Zusammenveranlagung) angehoben. Auf die Körperschaftsteuer wird der Solidaritätszuschlag weiterhin wie bisher erhoben.
Übungsleiterpauschale
Der Übungsleiterfreibetrag wird von 2.400 EUR auf 3.000 EUR erhöht.
Versorgungsleistungen
Auf besonderen Verpflichtungsgründen beruhende, lebenslange und wiederkehrende Versorgungsleistungen, die nicht mit Einkünften in wirtschaftlichem Zusammenhang stehen und die bei der Veranlagung außer Betracht bleiben, können als Sonderausgaben abgezogen werden, wenn der Empfänger unbeschränkt einkommensteuerpflichtig ist und die Versorgungsleistungen mit einer der abschließend in § 10 Absatz 1a Nr. 2 EStG aufgezählten Vermögensübertragungen in Zusammenhang stehen. Die Zahlungen sind vom Empfänger als sonstige Einkünfte zu versteuern. Zur Verbesserung der Bearbeitung und Gewährleistung des Korrespondenzprinzips wird die Angabe der Identifikationsnummer des Empfängers zur materiell-rechtlichen Voraussetzung für den Sonderausgabenabzug beim Leistenden.
Wohnraumvermietung
Die Vorschrift typisiert in ihrer bisherigen Fassung bei einer verbilligten Überlassung einer Wohnung zu weniger als 66 % der ortsüblichen Miete eine generelle Aufteilung der Nutzungsüberlassung in einen entgeltlich und einen unentgeltlich vermieteten Teil, wobei nur die auf den entgeltlich vermieteten Teil der Wohnung entfallenden Werbungskosten von den Mieteinnahmen abgezogen werden können. Diese Grenze wird auf 50 % herabgesetzt. Beträgt das Entgelt 50 % und mehr, jedoch weniger als 66 % der ortsüblichen Miete, ist (wieder) eine Totalüberschuss-Prognoseprüfung vorzunehmen. Wenn diese positiv ausfällt, werden die Werbungskosten aus diesem Mietverhältnis nicht gekürzt. Bei einem negativen Ergebnis ist von einer Einkünfteerzielungsabsicht nur für den entgeltlich vermieteten Teil auszugehen.
Gemeinnützigkeit
Die Erweiterung des Zweckkatalogs um den "Klimaschutz" führt zu einer ausdrücklichen gesetzlichen Hervorhebung eines Zwecks, der zwar bereits mit Hilfe anderer Zwecke, wie z. B. Umwelt- und Naturschutz überwiegend, aber möglicherweise nicht gänzlich abgedeckt werden konnte. Die Erweiterung der Katalogzwecke um die "Förderung der Ortsverschönerung" bündelt in verschiedenen Katalogzwecken enthaltene Aspekte. Soweit eine private Organisation die Friedhofsverwaltung einschließlich der Pflege und Unterhaltung des Friedhofsgeländes und seiner Baulichkeiten, selbstlos, ausschließlich und unmittelbar wahrnimmt, kann dies künftig als Förderung der Allgemeinheit im Sinne des § 52 AO eingeordnet werden.
Umsatzsteuersatz
Mit einer befristeten Senkung der Mehrwertsteuer sollte der Binnenkonsum gestärkt werden. Vom 1.7.2020 bis zum 31.12.2020 ist der Mehrwertsteuersatz von 19 % auf 16 % und für den ermäßigten Satz von 7 % auf 5 % gesenkt worden. Ab dem 1.1.2021 gelten wieder 19 bzw. 7 %. In der Gastronomie kommt für nach dem 30.6.2020 und vor dem 1.7.2021 erbrachte Restaurant- und Verpflegungsdienst-leistungen mit Ausnahme der Abgabe von Getränken vorübergehend der ermäßigte Mehrwertsteuer-satz weiterhin zur Anwendung.
Unterhaltsleistungen
Der Höchstbetrag für den Abzug von Unterhaltsleistungen wird angehoben: ab dem VZ 2021 auf 9.696 EUR und ab dem VZ 2022 auf 9.984 EUR.
Vereinfachter Zuwendungsnachweis
Spenden und Mitgliedsbeiträge zur Förderung steuerbegünstigter Zwecke können als Sonderausgaben steuerlich geltend gemacht werden. Der Betrag, bis zu dem ein vereinfachter Zuwendungsnachweis möglich ist, wird von 200 EUR auf 300 EUR angehoben.
Termingeschäfte
Durch die Neuregelung können Verluste aus Termingeschäften, insbesondere aus dem Verfall von Optionen, nur mit Gewinnen aus Termingeschäften und mit den Erträgen aus Stillhaltergeschäften ausgeglichen werden. Die Verlustverrechnung ist beschränkt auf 10.000 EUR. Nicht verrechnete Verluste können auf Folgejahre vorgetragen werden und jeweils in Höhe von 10.000 EUR mit Gewinnen aus Termingeschäften oder mit Stillhalterprämien verrechnet werden, wenn nach der unterjährigen Verlustverrechnung ein verrechenbarer Gewinn verbleibt. Die Verluste können nicht mit anderen Kapitalerträgen verrechnet werden. Dies gilt für Verluste, die nach dem 31.12.2020 entstehen.
Verlustverrechnung
Durch das zweite Corona-Steuerhilfegesetz wurde mit § 111 EStG ein Mechanismus eingeführt, um bei der Steuerfestsetzung für den VZ 2019 bereits vor Abschluss des Jahres 2020 einen vorläufigen Verlustrücktrag berücksichtigen zu können. Mit der nun angeordneten entsprechenden Anwendung des § 233a Absatz 2a AO wird ein Gleichklang der Verzinsungsregelungen sowohl für den ursprünglichen Abzug des vorläufigen Verlustrücktrags nach § 111 Absatz 1 EStG als auch für dessen spätere Hinzurechnung nach § 111 Absatz 6 EStG erreicht.
Steuererklärungsfristen
Der Bundestag hat dem Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen zur Fristverlängerung für die Steuererklärungen 2019 um sechs Monate bis zum 31.08.2021 nebst der Beschlussempfehlung des Finanzausschusses zugestimmt. Generell gilt daher bei Abgabe der Erklärungen über den Steuerberater die verlängerte Frist.
Umsatzsteuer-Sondervorauszahlung
Auch die Umsatzsteuer-Sondervorauszahlungen für das Jahr 2021 kann auf Antrag auf null herabgesetzt werden können. Dazu muss das Unternehmen jedoch darlegen, dass es durch die Corona-Pandemie in finanzielle Schwierigkeiten geraten ist.
Mindestlohn
Der gesetzliche Mindestlohn steigt zum 1.1.2021 zunächst auf 9,50 EUR brutto je Zeitstunde. Das sind 15 Cent mehr als bislang. Die Bundesregierung hat zudem beschlossen, dass die Lohnuntergrenze bis Mitte 2022 stufenweise auf 10,45 EUR angehoben wird.
Einkommensteuertarif
Der steuerliche Grundfreibetrag und die Leistungen für Kinder werden erhöht. Der Grundfreibetrag steigt zum 1.1.2021 auf 9.744 EUR. Ab dem 1.1.2022 ist eine weitere Anhebung auf 9.984 EUR vorgesehen. Der Kinderfreibetrag wird auf 2.730 EUR erhöht. Außerdem wird die so genannte "kalte Progression" abgemildert.
Zugewinngemeinschaft
Im Falle des Todes eines Ehegatten oder Lebenspartners wird dem überlebenden Ehegatten oder Lebenspartner eine Steuerbefreiung in Höhe der Ausgleichsforderung gewährt, die er als Zugewinnausgleich nach § 1371 Abs. 2 BGB hätte geltend machen können, wenn er nicht Erbe geworden wäre und ihm auch kein Vermächtnis zustünde. Um eine Doppelbegünstigung auszuschließen, wird durch einen neuen Satz 6 die abzugsfähige fiktive Ausgleichsforderung gemindert. Hierfür wird das Verhältnis zwischen dem um die Steuerbefreiungen geminderten Wert des Endvermögens zum Wert des Endvermögens zugrunde gelegt.
Zeitlich beschränkte Regelungen:
Regelung bis Ende 06/2021
Corona-Sonderzahlungen
Arbeitgeber können Beschäftigten Corona-Sonderzahlungen bis zu insgesamt 1.500 EUR steuerfrei auszahlen. Die Steuerbefreiung war zunächst bis zum 31.12.2020 befristet. Die Frist wurde bis zum Juni 2021 verlängert. Die Fristverlängerung führt aber nicht dazu, dass eine Corona-Beihilfe im ersten Halbjahr 2021 nochmals in Höhe von 1.500 EUR steuerfrei bezahlt werden kann.
Regelungen bis Ende 12/2021
Homeoffice
Liegt kein häusliches Arbeitszimmer vor oder wird auf einen Abzug der Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer verzichtet, kann der Steuerpflichtige für jeden Kalendertag, an dem er seine betriebliche oder berufliche Tätigkeit ausschließlich in der häuslichen Wohnung ausübt und keine außerhalb der häuslichen Wohnung belegene Betätigungsstätte aufsucht, für seine gesamte betriebliche und berufliche Betätigung einen Betrag von 5 EUR abziehen, höchstens 600 EUR im Wirtschafts- oder Kalenderjahr. Die Homeoffice-Pauschale wird in die Werbungskostenpauschale eingerechnet und nicht zusätzlich gewährt. Die Regelung ist Ende 2020 eingeführt worden, gilt aber bereits für nach dem 31.12.2019 und vor dem 1.1.2022 in der häuslichen Wohnung ausgeübte Tätigkeiten.
Kurzarbeitergeld
Entsprechend der sozialversicherungsrechtlichen Behandlung werden Zuschüsse des Arbeitgebers zum Kurzarbeitergeld und zum Saison-Kurzarbeitergeld bis 80 Prozent des Unterschiedsbetrags zwischen dem Soll-Entgelt und dem Ist-Entgelt nach § 106 SGB III steuerfrei gestellt. Die steuerfreien Arbeitgeberzuschüsse sind aber in den Progressionsvorbehalt einzubeziehen. Der Arbeitgeber hat sie in die elektronische Lohnsteuerbescheinigung für das Kalenderjahr 2020 unter Nr. 15 einzutragen. Die Steuerbefreiung war zunächst auf Zuschüsse begrenzt, die für Lohnzahlungszeiträume, die nach dem 29.2.2020 beginnen und vor dem 1.1.2021 enden, geleistet werden. Die Befristung ist dann aber um ein Jahr verlängert worden (bis 1.1.2022).
Regelung ab 2019 bis 2020
Verlustverrechnung
Die bisherige Verrechnungsbeschränkung in § 20 Abs. 6 Satz 5 und 6 EStG in Höhe von 10.000 EUR wird auf 20.000 EUR angehoben. Für Verluste aus der ganzen oder teilweisen Uneinbringlichkeit einer Kapitalforderung, aus der Ausbuchung wertloser Wirtschaftsgüter, aus der Übertragung wertloser Wirtschaftsgüter auf einen Dritten oder aus einem sonstigen Ausfall von Wirtschaftsgütern wird die Verlustverrechnungsbeschränkung rückwirkend auf Verluste, die nach dem 31.12.2019 entstehen, angehoben. Für Verluste aus Termingeschäften findet die Verrechnungsbeschränkung bereits nach aktueller Regelung auf Verluste Anwendung, die nach dem 31.12.2020 entstehen.
Regelung ab 2020 bis 2021
Abschreibung
Als steuerlicher Investitionsanreiz ist eine degressive Abschreibung für Abnutzung (AfA) mit dem Faktor 2,5 gegenüber der derzeit geltenden AfA und maximal 25 % Prozent pro Jahr für bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens in den Steuerjahren 2020 und 2021 eingeführt worden (§ 7 Abs. 2 EStG). Soweit für ein bewegliches Wirtschaftsgut auch die Voraussetzungen zur Inanspruchnahme von Sonderabschreibungen z. B. nach § 7g Absatz 5 EStG vorliegen, können diese neben der degressiven Abschreibung in Anspruch genommen werden.
Regelung ab 2020 bis 2024
Investitionsabzugsbetrag 1
Investitionsabzugsbeträge sind grundsätzlich bis zum Ende des dritten auf das Wirtschaftsjahr des jeweiligen Abzuges folgenden Wirtschaftsjahres für begünstigte Investitionen zu verwenden. Andernfalls sind sie rückgängig zu machen. Für Fälle, in denen die dreijährige Investitionsfrist in 2020 ausläuft, ist diese auf vier Jahre verlängert worden. Die Investition kann also auch in 2021 getätigt werden, ohne negative steuerliche Folgen (Rückgängigmachung, Verzinsung der Steuernachforderung) befürchten zu müssen.
Investitionsabzugsbetrag 2
Mit der Gesetzesänderung fallen auch vermietete Wirtschaftsgüter in den Anwendungsbereich des § 7g EStG im Jahr der Investition und im Folgejahr. Das gilt unabhängig von der Dauer der jeweiligen Vermietung. Außerdem werden die begünstigten Investitionskosten von 40 auf 50 % angehoben. Für alle Einkunftsarten gilt eine einheitliche Gewinngrenze i. H. v. 200.000 EUR (im Regierungsentwurf noch 150.000 EUR) als Voraussetzung für die Inanspruchnahme von Investitionsabzugsbeträgen. Die Regelung ist Ende 2020 eingeführt worden, gilt aber bereits erstmals für Investitionsabzugsbeträge und Sonderab-schreibungen, die in nach dem 31.12.2019 endenden Wirtschaftsjahren beantsprucht werden.
Regelung ab 2020 bis Ende 2021
Verlustverrechnung
Die Höchstbetragsgrenzen beim Verlustrücktrag werden für Verluste der VZ 2020 und 2021 von 1 Mio. EUR auf 5 Mio. EUR bei Einzelveranlagung und von 2 Mio. EUR auf 10 Mio. EUR bei Zusammenveranlagung angehoben.
Regelungen ab 2021 bis 2026
Entfernungspauschale
Die Entfernungspauschale für Berufspendler wird ab 2021 auf 0,35 EUR ab dem 21. Kilometer erhöht. Damit soll die sich durch die CO2-Bepreisung ergebende Erhöhung der Aufwendungen für die Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte teilweise ausgeglichen werden. Im Vermittlungsausschuss wurde außerdem beschlossen, dass sich in den Jahren 2024 bis 2026 die Pauschale für Fernpendler ab dem 21. Entfernungskilometer um weitere 0,03 EUR auf insgesamt 0,38 EUR pro Kilometer erhöht. Dies gilt entsprechend für Familienheimfahrten im Rahmen einer beruflich veranlassten doppelten Haushaltsführung und bei der Ermittlung der nicht abziehbaren Aufwendungen für die Wege des Steuerpflichtigen zwischen Wohnung und Betriebsstätte und für Familienheimfahrten.
Mobilitätsprämie
Für Pendlerinnen und Pendler, die mit ihrem zu versteuernden Einkommen innerhalb des Grundfreibetrags liegen, wird die Möglichkeit geschaffen, alternativ zu den erhöhten Entfernungspauschalen von 0,35 EUR ab dem 21. Entfernungs-kilometer eine Mobilitätsprämie in Höhe von 14 % dieser erhöhten Pauschale zu beantragen.
Umsatzsteuer-Voranmeldung
Zugunsten der Unternehmensgründer wird zeitlich befristet die Anwendung des § 18 Abs. 2 Satz 4 UStG ausgesetzt, wenn die im konkreten Fall zu entrichtende Umsatzsteuer voraussichtlich 7.500 EUR nicht überschreitet. Hierzu ist in den Fällen, in denen der Unternehmer seine Tätigkeit nur in einem Teil des vorangegangenen Kalenderjahres ausgeübt hat, die tatsächliche Steuer in eine Jahressteuer umzurechnen und in den Fällen, in denen der Unternehmer seine Tätigkeit im laufenden Kalenderjahr aufnimmt, die voraussichtliche Steuer des laufenden Kalenderjahres maßgebend. D. h. Gründer können dann die Umsatzsteuer-Voranmeldung quartalsweise statt monatlich übermitteln.
Wenn Sie Rückfragen zu den oben genannten Punkten haben, können Sie sich gerne an uns wenden. Wir helfen Ihnen gerne.
Alle Angaben haben wir zum aktuellen Stand nach besten Wissen zusammengestellt, allerdings ohne Gewähr.
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Der schnelle Blick - Scheinselbständigkeit
Bei der Beauftragung eines selbständigen Einzelunternehmers besteht oftmals die Gefahr, dass das Finanzamt eine Scheinselbständigkeit annimmt. Lesen Sie auf der nächsten Seite mehr wann es kritisch wird, und sind gewarnt, dass ihr Auftragnehmer bei einer Scheinselbständigkeit sozialversicherungsrechtlich und evtl. auch lohnsteuerlich zu ihrem Arbeitnehmer wird.
21.02.2022 | Aktuelles
concept4work GmbH - Digitalisierungsberatung
In den letzten Monaten ging die Digitalisierung immer weiter voran. Hierfür haben wir die concept4work GmbH vor fast zwei Jahren gegründet. Eine Gesellschaft für Digitalisierungsberatung die Projekte mit Niveau steuert und das gemeinsam und digital. Lesen Sie auf der nachstehenden Seite mehr.
17.02.2022 | Aktuelles
Der schnelle Blick - Photovoltaikanlage
Die Photovoltaik erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Für ihre Besitzer bedeutet die Anschaffung einer solchen Anlage jedoch auch die Auseinandersetzung mit einigen steuerlichen Herausforderungen. Klicken Sie auf weiter um zu erkennen, was Sie beachten müssen.
16.02.2022 | Aktuelles
Überbrückungshilfe III Plus und IV
Ende letzten Jahres wurde die Überbrückungshilfe III Plus verlängert. Die Voraussetzungen wurden weitgehend beibehalten. Ergänzend dazu hat die Bundesregierung angesichts der aktuellen Situation sich dazu entschlossen eine weitere Überbrückungshilfe zu starten. Was zu beachten ist und ob Sie die Überbrückungshilfe IV nutzen können, können Sie auf der nächsten Seite herausfinden.
31.01.2022 | Aktuelles
Lohn News 2022
Lohn-Änderungen 2022. Was genau ist damit gemeint? Was fällt darunter? Vielleicht ein Sachbezug? Mindestlohn? Mehr zu den aktuellen Änderungen im Bereich Lohn lesen Sie auf der nächsten Seite.
19.01.2022 | Aktuelles
Der schnelle Blick - Mindestlohn 18.01.2022
Es ist wieder soweit! Der gesetzliche Mindestlohn wird sowohl am Anfang dieses Jahres als auch Mitte des Jahres 2022 angepasst. Mehr zum Thema Mindestlohn entnehmen Sie aus dem nachfolgenden Text.
14.01.2022 | Aktuelles
Standort Vennhausen, Aktuelle Hinweise zu den Öffnungszeiten
Die Kanzlei Vennhausen ist ab Dienstag den 18.01.202 für die nächsten zwei Wochen geschlossen.
21.12.2021 | Aktuelles
Mönnighoff & Partner wünschen frohe Festtage
Das Jahr 2021 neigt sich dem Ende zu und die Vorweihnachtszeit hat bereits seit ein paar Wochen begonnen. Kurz vor Weihnachten machen daher auch wir ein paar Tage Erholungsurlaub und möchten zeitgleich uns bei Ihnen für eine gute Zusammenarbeit im letzten Jahr bedanken.
16.12.2021 | Aktuelles
Der schnelle Blick - Bilanz - Unfertige Leistungen und Erzeugnisse
Sie als bilanzierender Mandant stehen jedes Jahr bei der Aufstellung des Jahresabschlusses regelmäßig vor der Aufgabe, Ihre unfertigen Leistungen und Erzeugnisse korrekt zu bewerten. Unsere Infografik informiert Sie über die zulässigen Bewertungsmethoden und gibt Ihnen Gestaltungsmittel zur Steuerung des Gewinnausweises bei längeren Projekten an die Hand. Lesen Sie mehr auf der nächsten Seite.
16.11.2021 | Aktuelles
Der schnelle Blick - Kurzarbeitergeld
Kurzarbeitergeld oder auch nur KUG genannt wurde im vergangenen Jahr als auch noch heute von vielen Arbeitgebern in Anspruch genommen. Hier ist jedoch zu beachten, dass die Agentur für Arbeit prüft, ob die in Anspruch genommenen Leistungen auch rechtens waren bzw. sind. Auf der nachstehenden Seite lesen Sie mehr, was genau Sie als Unternehmer jetzt noch machen sollten bzw. könnten.
15.10.2021 | Aktuelles
Der schnelle Blick - Kryptowährung
Kryptowährung? Was bedeutet Krypto? Wäre diese Methode der Zahlung für mich interessant? Was gibt es für steuerliche Aspekte die Berücksichtigt werden müssen? Weiteres zu dem Thema entnehmen Sie auf der nachstehenden Seite.
01.10.2021 | Aktuelles
Tag des Umzugs
Der Umzug ist gestartet. Vor ca. einem Jahr haben wir das Objekt auf der Bahnhofsallee 9 in Hilden erworben. Nach einigen zeitaufwendigen Umbauten werden jetzt auch die restlichen Mitarbeiter von Vennhausen nach Hilden umziehen. Weitere Hinweise zu den Öffnungszeiten können Sie im nachfolgenden Text entnehmen.
17.09.2021 | Aktuelles
Corona-Pandemie: Neues zur Überbrückungshilfe und Abrechnung der Soforthilfe
Die Überbrückungshilfe III Plus sowie die Neustarthilfe Plus gehen in die Verlängerung. Die Bedingungen zur Antragstellung haben sich weitestgehend nicht geändert. Mehr zum Thema können Sie auf der nächsten Seite als auch in unserem Infodokument entnehmen.
15.09.2021 | Aktuelles
Der schnelle Blick - Transparenzregister
Seit dem 30.06.2021 gibt es eine Neuerung im Bezug auf das Transparenzregister- und Finanzinformationsgesetz. Welche Vorschriften beachtet werden müssen, ob Sie davon betroffen sind und was Sie jetzt machen sollten, erklären wir Ihnen auf der nachstehenden Seite.
23.08.2021 | Aktuelles
Neuer Standort in Hilden öffnet am Freitag - Teamtag am 26.08.2021
Jetzt wird es offiziell! Das Team Mönnighoff & Partner wird einen weiteren Standort in Hilden eröffnen. Weitere Hinweise zur aktuellen Veränderung und unserem Teamtag finden Sie auf der nachstehenden Seite.
18.08.2021 | Aktuelles
Der schnelle Blick – Dienstwagennutzung
Dienstwagen? Ja oder Nein? Manche Arbeitgeber bieten Ihren Arbeitnehmern einen Pkw für Dienstfahrten an. Manche Arbeitnehmer dürfen den Pkw auch Privat nutzen. Was hier beachtet werden muss, ist meistens nicht direkt ersichtlich. Auf der nachfolgenden Seite können Sie mehr darüber erfahren.
14.07.2021 | Aktuelles
Der schnelle Blick - Betriebsveranstaltungen
Seit Anfang dieses Jahres gelten neue Regelungen bei der Besteuerung von Betriebsveranstaltungen. Von wem die Veranstaltung durchgeführt wird (also Arbeitgeber, Betriebsrat oder Personalrat), ist unerheblich. Jedoch erfordert eine Betriebsveranstaltung ein paar Kriterien die unbedingt zu erfüllen sind. Welche das sind und worauf Sie noch zu achten haben, können Sie auf der nächsten Seite entnehmen.
25.06.2021 | Aktuelles
Der schnelle Blick - Energetische Sanierungsmaßnahmen an Immobilien
Immobilienbesitzer aufgepasst! Renovierungs- und Sanierungsarbeiten sind immer teuer und zeitaufwendig, doch es lohnt sich. Wenn Sie energetisch Modernisieren, schont das nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern Sie helfen auch der Umwelt. Welche Voraussetzung zu erfüllen sind, entnehmen Sie auf der nächsten Seite.
22.06.2021 | Aktuelles
Wichtige Änderungen für (Online-)Händler benötigen Ihre Entscheidungen
Der Onlinehandel boomt. Gerade im letzten Jahr stieg der Nutzen von Onlinegeschäften enorm an. Doch Achtung: Ab dem 01.07.2021 gibt ein neues Mehrwertsteuer-Digitalpaket. Alles Wissenswerte hierzu entnehmen Sie auf der nächsten Seite.
08.06.2021 | Aktuelles
Softwareumstellung und interne Fortbildung 11.-14.06.2021
Updates, Aktualisierungen, Fortbildungen. Auch das sind Themen, mit denen wir uns beschäftigen. Damit auch wir immer auf dem neusten Stand für Sie sind, gibt es für uns demnächst eine interne Fortbildung. Bitte beachten Sie weitere Hinweise auf der nachstehenden Seite.
17.05.2021 | Aktuelles
Der schnelle Blick - Gesundheit fördern
Viele von uns verbringen einen großen Teil ihrer Zeit am Arbeitsplatz. Dies kann nach einigen Jahren zu gesundheitlichen Problemen führen, was gleichzeitig zu mehr Krankheitstagen oder Ausfällen führen kann. Doch Sie können als Arbeitgeber vorbeugen! Was halten Sie davon, das Arbeitsumfeld Ihrer Arbeitnehmer so zu gestalten, dass es für den Erhalt der Gesundheit förderlich ist? In unserer neuen Infografik können Sie erkennen, wie Sie die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter steuer- und sozialversicherungsfrei fördern können.
27.04.2021 | Aktuelles
Überbrückungshilfe III - Formular zum Antrag Fassung 2 nebst Infografik
Die Antragstellung für die Überbrückungshilfe III wurde vor einigen Tagen noch einmal geändert. Alles Wissenswerte über die neuen Anforderungen können Sie im nachstehenden Informationsanschreiben entnehmen. Eine Infografik für den schnellen Blick rund um die Änderungen liegt ebenfalls vor. Mehr auf der nächsten Seite.
16.04.2021 | Aktuelles
Der schnelle Blick - Dienstrad
Gerade für kürzere Strecken ist ein (E-)Bike für Arbeitnehmer eine interessante Alternative zum Pkw. Als geldwerter Vorteil statt Barlohn hat die Überlassung eines Jobrads, ob elektrisch verstärkt oder konventionell, durch die Einsparung von Sozialabgaben auch für Arbeitgeber finanzielle Vorteile. In unserer Infografik zeigen wir Ihren was Sie bei der Überlassung von Jobrädern berücksichtigen müssen. Lesen Sie auf der nächsten Seite mehr.
01.04.2021 | Aktuelles
Mehr Platz für Mandantengespräche und eine weitere Auszeichnung für unsere Arbeit
Top News im Hause Mönnighoff & Partner! Wir vergrößern uns! Ab dem 09.04.2021 begrüßen wir Sie am Standort Düsseldorf-Unterbilk im Nachbarhaus auf der 51 und das als einer der besten Steuerkanzleien in Düsseldorf lt. dem aktuellen Handelsblatt. Lesen Sie gerne auf der nachfolgenden Seite mehr.
15.03.2021 | Aktuelles
Der schnelle Blick - Homeoffice
Mit der fortschreitenden Corona-Krise wird Homeoffice ein immer größeres Thema. Wie die evtl. hierdurch entstehenden Mehrkosten steuerlich geltend gemachen werden können, können Sie auf der nächsten Seite anhand der Infografik entnehmen.
08.03.2021 | Aktuelles
Der schnelle Blick - Inventur
Der Newsletter für den schnellen Überblick. Unser zukünftiges monatliches Rundschreiben "Der schnelle Blick" informiert Sie zukünftig über wichtige betriebliche Belange die ein Unternehmen - trotz der aktuelle Corona-Situation - zu berücksichtigen hat. Lesen bzw. schauen Sie sich gerne auf der nächsten Seite mehr zum aktuellen Thema "Inventur" an.
12.02.2021 | Aktuelles
Überbrückungshilfe III - Formular zum Antrag
Die Überbrückungshilfe III ist seit gestern freigeschaltet. Unternehmen, die von der Corona-Pandemie und dem aktuellen Teil-Lockdown stark betroffen sind, können bis zum 31.08.2021 die Überbrückungshilfe III beantragen.
12.02.2021 | Aktuelles
Steueränderungen 2021
In den vergangenen Wochen hat es zahlreiche gesetzliche Änderungen gegeben. Wir haben Ihnen die wichtigsten Neuerungen in einigen Stichpunkten zusammengestellt.
22.01.2021 | Aktuelles
Überbrückungshilfe III
Ein Ende der Corona-Pandemie ist noch nicht in Sicht. Die Bundesregierung hat daher die Hilfen verlängert und die Überbrückungshilfe III ins Leben gerufen. Diese soll nun für den Zeitraum von Januar bis Juni 2021 gelten. Für die dritte Phase der Überbrückungshilfe wurden die Zugangsvoraussetzungen erweitert und auch die förderfähigen Fixkosten ergänzt. Daneben wurden für die Reisebranche und für Unternehmen der Veranstaltungs- und Kulturbranche die förderfähigen Kosten erweitert. Auf der nachfolgenden Seite erhalten Sie einen Überblick über die mitunter komplexen Regelungen.
06.01.2021 | Aktuelles
Wichtige Informationen zu Corona-Unterstützungen
Auch der Jahresbeginn 2021 wird von der Corona-Krise überschattet. Während das Finanzamt die Erleichterungen aus dem Vorjahr weiterlaufen lässt und nun auch die Dezemberhilfe beantragt werden kann, führt der erneute Lockdown und die weiteren Änderungen bei den Fördermaßnahmen zu Unsicherheiten.
21.12.2020 | Aktuelles
Veränderung der Kanzlei
Kurz vor Jahreswechsel möchten wir uns noch einmal in eigener Angelegenheit an Sie wenden. Mit großer Freude dürfen wir Ihnen mitteilen, dass sich Herr Sascha Beckers entschlossen hat, als Partner in die bisherige Einzelkanzlei Mönnighoff einzusteigen. Wir werden daher ab Anfang 2021 unter Mönnighoff & Partner Steuerberater mbB auftreten.
09.12.2020 | Aktuelles
Lohn - Neues ab 2021
Auch zum Jahresende 2020 gibt es wieder wichtige Lohn-Änderungen, die wir für Sie in einem kleinen Rundschreiben zusammengefasst haben. Insbesondere betrifft dies auch alle Mandanten, die Kurzarbeit nutzen.
03.12.2020 | Aktuelles
Die Abrechnung der Soforthilfe ist gestartet
Die Soforthilfe wurde vor kurzem gestartet. Die ersten Anträge werden bereits erstellt und abgegeben. Doch ein paar wichtige Punkte sind zu beachten. Lesen Sie weiter um alle wichtigen Punkte bei der Erstellung der Abrechnung zur Soforthilfe zu berücksichtigen.
02.12.2020 | Aktuelles
Beantragung der Novemberhilfe
Nach einigen Tagen Verzögerungen können nun auch Anträge für die gesamte Novemberhilfe gestellt werden. Die Novemberhilfe ist die erste Corona-Hilfe für Selbstständige, die grundsätzlich auch zur Deckung privater Lebenshaltungskosten verwendet werden darf. Sie ist mit 75 % vom Umsatz des Vergleichszeitraumes relativ großzügig ausgestattet. Zudem wird sie ergänzend zu einem eventuellen Anspruch auf Grundsicherung oder auf Stipendien bezahlt.
20.11.2020 | Aktuelles
Corona-Update zur Soforthilfe und zu weiteren Unterstützungsangeboten
In den vergangenen Tagen gab es nun endlich Neuigkeiten zur Endabrechnung der NRW-Soforthilfe 2020. Zudem können bald Anträge für die Novemberhilfe gestellt werden und weitere Maßnahmen für das kommende Jahr sind bereits in Planung. Wir haben die aktuellen Entwicklungen für Sie nachstehend zusammengetragen.
28.09.2020 | Aktuelles
Das neue/alte Kassengesetz
Als Unternehmer haben Sie derzeit ganz andere Sorgen als die neuesten Vorschriften der ordnungsgemäßen Kassenführung. Trotzdem sollten Sie nicht vergessen, dass die meisten elektronischen Kassensysteme zeitnah mit einer zertifizierten technischen Sicherheitsein-richtung (TSE) ausgestattet werden müssen. Denn das Bundesfinanzministerium hat trotz der Corona-Krise eine Verlängerung der bis zum 30.09.2020 geltenden Nichtbeanstandungsregelung bei fehlender TSE abgelehnt.
21.09.2020 | Aktuelles
Überbrückungshilfe geht in die Verlängerung
Es gibt gute Nachrichten für durch Corona betroffene Unternehmer. Die ursprünglich nur für die Monate Juni bis August 2020 vorgesehene Corona-Überbrückungshilfe wird bis zum Jahresende 2020 verlängert. Somit können branchenunabhängig Unternehmen zu erleichterten Bedingungen mit existenzsichernden Zuschüssen zu ihren betrieblichen Fixkosten rechnen. Parallel verlängert die Landesregierung die „NRW Überbrückungshilfe Plus“.
08.06.2020 | Aktuelles
Weitere Auszeichnung für Mönnighoff Steuerberater
Quittungschaos, keinen Überblick über die Finanzen und ständiges Suchen in alten Ordnern - nicht mit den Experten von Mönnighoff Steuerberater. Wir leben Digitalisierung und wurden daher von der Datev als Digitale Kanzlei 2020 ausgezeichnet. Wollen auch Sie Ihre Buchführung neu und digital aufstellen, sprechen Sie uns an. Unsere Digitalieserungsexperten der concept4work GmbH zeigen Ihnen den Weg in die digitale Zukunft.
08.06.2020 | Aktuelles
Mönnighoff Steuerberater zählt zu den besten Kanzleien in Deutschland
Die führende Wirtschaftszeitung Handelsblatt hat auch in diesem Jahr in einer großen Studie die besten Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Deutschlands ermittelt. Wir von Mönnighoff Steuerberater haben es wie schon im Vorjahr geschafft, die Auszeichnung als eine von nur zehn Kanzleien in Düsseldorf zu gewinnen. Machen Sie sich selbst ein Bild von unserer Leistung und Qualität, denn gemeinsam bringen wir Sie schneller voran.
08.06.2020 | Aktuelles
Koalition beschließt Konjunkturpaket zur Corona-Krise
Um Unternehmen und Verbraucher weiter zu entlasten, hat sich die Bundesregierung auf ein Konjunkturpaket geeinigt. Viele Details sind noch nicht geklärt und es bleibt abzuwarten, wie die Maßnahmen gesetzlich umgesetzt werden. Hiermit möchten wir Ihnen aber schon einmal eine erste Einschätzung zu den wesentlichen Punkten geben. Zudem verdichten sich die Hinweise, wie mit der bereits ausgezahlten Soforthilfe verfahren wird.